Unter der Schädlingsbekämpfung München werden Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen des Menschen verstanden. Dabei erfolgt die Bekämpfung durch verschiedene Maßnahmen. Dazu gehören zum Beispiel der Einsatz von giftigen und chemischen Mittel, der Verwendung von physikalischen Gerätschaften und natürlichen Schädlingsfeinden sowie der Einsatz von menschlicher Gewalt.
Die hier angesprochenen Schädlinge sind Lebewesen, die den Menschen und dessen Arbeits-, Wohn- und Lagerstätten, aber auch die Fauna und Flora befallen.
Dabei werden ‚Pilze oder tierische Organismen als Schädlinge bezeichnet, wenn diese wirtschaftliche Güter befallen, diese unbrauchbar machen sowie Vorräte wertmäßig mindern. Ebenso können sie auch die Gesundheit von Haustieren und Menschen beeinträchtigen.
Die Bekämpfungsmethoden der Schädlingsbekämpfung München
Grundsätzlich verringert die Durchführung von vorbeugenden Maßnahmen das Risiko von einem Schädlingsbefall. Dazu gehören zum Beispiel die regelmäßige Reinigung von Wohnräumen und die regelmäßige Durchführung von Sichtkontrollen bei gefährdeten Vorräten. Wenn es dann trotzdem zu einem Befall kommt, steht der Schädlingsbekämpfung München hier eine größere Anzahl von physikalischen, biotechnischen sowie chemischen Bekämpfungsmethoden zur Verfügung.
Bei den physikalischen Bekämpfungsmethoden der Schädlingsbekämpfung München handelt es sich zum Beispiel um Schlag- oder Mäusefallen. Bei den biotechnischen Möglichkeiten sind es Lockstoffe in Kombination mit Fallen oder auch thermische Verfahren (wie zum Beispiel eine giftfreie Wärmeentwesung mit Hilfe von Warmluftöfen oder Dämpfen oder das Austrocken durch ein giftfreies Ungeziefer-Puder).
Bei den chemischen Mitteln kommen zum Beispiel Gifte zum Einsatz.
Das Schädlingsbekämpfungsteam
Bei den Schädlingsbekämpfern handelt es sich um ausgebildete und sehr fachkundige Fachkräfte, welche auf der einen Seite die Schädlinge bekämpfen und auf der anderen Seite auch vorbeugende Maßnahmen durchführen, um einen Schädlingsbefall zu verhindern. Hierzu gibt es Ausbildungsgänge, die dann mit einer Prüfurkunde der Industrie- und Handelskammer (Abkürzung IHK) abschließen. Auch kann einen Sachkundennachweis hier hilfreich sein.
Außerdem gibt es dann zusätzlich ein Zusatzprädikat „TÜV geprüft“. Dort wird nochmals überprüft, ob die sachkundlichen Themen beherrscht werden und ebenfalls wird auch überprüft, ob diejenige Person über die technischen Standards sowie über die Arbeitsschutzbestimmungen entsprechende Kenntnisse verfügt. Solche Fachkräfte kommen dann in den Bereichen des Gesundheitsschutzes, des Pflanzen –und Vorratsschutzes sowie bei dem Holz- und Bautenschutz zum Einsatz.
Wenn dann die Schädlingsbekämpfung München zum Einsatz kommt, sollte darauf geachtet werden, dass von dort auch ein Bekämpfungsprotokoll ausgestellt wird. Darin sollte stehen, welche Schädlinge bekämpft worden sind. Ebenfalls sollten die Menge und die Konzentration der angewendeten Mittel, das durchgeführte Ausbringungsverfahren sowie die dann selbst durchzuführenden Reinigungs- und Schutzmaßnahmen enthalten sein.
Wenn ein ausgebildeter und sachkundiger Schädlingsbekämpfer gesucht wird, gibt es zum Beispiel Adressen auf den Webseiten des Deutschen Schädlingsbekämpfer Verbandes (Abkürzung DSV) .