WordPress Webseiten erstellen

Unter WordPress versteht man ein weitverbreitetes System mit welchem sich eine Webseite erstellen lässt. Dabei gibt es bestimmte Voraussetzungen, die vor der Nutzung erfüllt werden müssen. Doch was wird dafür genau gebraucht?

Das wird für WordPress benötigt

Bevor es mit WordPress losgehen kann, wird ein Webhosting Paket benötigt. Dieses sollte PHP-Version 7.4, MySQL-Version 5.6 und HTTPS-Unterstützung als Mindestanforderung besitzen. Die meisten Webhoster erfüllen diese auch. Entscheiden Sie sich für einen Hoster und melden sich dann an. Zugangsdaten werden Ihnen dabei direkt zugeschickt.
Für die Installation von WordPress wird zusätzlich eine MYSQL-Datenbank, die Adresse des FTP-Servers und ein FTP-Account benötigt. Je nach Hoster können letztere Sachen schon vorinstalliert sein.
Vergessen Sie dabei nicht Ihre eigene Datenbank vor der Installation zu erstellen, denn diese wird hierfür benötigt.

Mit WordPress auseinandersetzen

Eine Domain wird noch vor dem eigentlichen Design erstellt und zeigt auf, unter welchem Abruf die Seite gefunden werden kann. Darauf haben Besucher Zugriff. Hinzu kommt ein Backend, der dafür sorgt, dass nur Sie sich über die Seite anmelden können. Dort lassen sich entsprechend Text und Bilder einfügen. Über WordPress wird für Sie ein Code zu den Funktionalitäten erzeugt. Dazu gibt es noch das Dashboard von WordPress, welches einen kurzen Überblick der Seite gibt. Inhalte lassen sich damit ändern oder hinzufügen, sodass Sie sich nach Belieben austoben können. Dies ist vor allem Grundlage für die Planung der Webseite. Zudem sollte sich überlegt werden, welche Ziele mit der Seite verfolgt werden und was eigentlich alles drauf soll.

Webseite mit WordPress gestalten

Das Design bei WordPress nennt sich „Theme“. Hiervon gibt es allerlei kostenlose Versionen mit der sich die Webseite anpassen lässt. Daneben gibt es noch Themes, die mit Kosten verbunden sind und bieten mehr Raum für die eigene Individualisierung. Zudem sind regelmäßige Updates von diesen mit inbegriffen. Daneben gibt es solche, auch als abgespeckte Version, die Sie nichts kosten wird. Nach der Anmeldung bei WordPress können Sie einen Menüpunkt namens „Design“ sehen und anklicken, um Themes hinzuzufügen. Die Möglichkeit besteht neue Themes in der WordPress-Bibliothek zu suchen oder externe Themes selbst hochzuladen. Ein neues Themes lässt sich nach der Installation direkt aktivieren.

Plugins nicht vergessen

Zu den Stärken des Anbieters gehören Plugins, die in großer Anzahl vorhanden sind und mit denen sich die Webseite optional erweitern lässt. Plugins lassen sich genau wie Themes im WordPress-Dashboard installieren. So lassen sich selbst externe Plugins ohne weiteres hinzufügen.
Dabei hängt es von der Webseite ab, welche Plugins tatsächlich benötigt werden. Mit zunehmender Nutzung wird auffallen, dass einige davon gar nicht so verkehrt sind.

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